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Eine Lawinenkommission ist ein Gremium aus ehrenamtlichen Mitgliedern des Lawinenwarndienstes Bayern, welche die Lawinengefährdung von Verkehrs- und Siedlungsbereichen einschätzen. Dieses Gremium berät die örtliche Sicherheitsbehörde (Gemeinde, Landratsamt) und gibt bei Bedarf Maßnahmenempfehlungen wie die Sperrung von Straßen und Skiabfahrten oder eine künstliche Lawinenauslösung an die Sicherheitsbehörde weiter. Die Lawinenkommission besteht aus ortskundigen und bergerfahrenen Fachleuten, die im Bedarfsfall zusammentreten, um die aktuelle Wetter-, Schneedecken- und Lawinensituation zu beurteilen. Auch die Aufhebung von Sperrungen wegen Lawinengefahr beruht auf einer Lagebeurteilung durch die örtliche Lawinenkommission.
In Bayern sind in 34 Lawinenkommissionen 407 Personen ehrenamtlich tätig.
Kein tödlicher Lawinenunfall im überwachten und freigegebenen Bereich seit Gründung des Lawinenwarndienstes Bayern im Jahr 1967.
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Im Fernsehbeitrag für die BR Abendschau wird die Lawinenkommission Ammertal bei ihrer Arbeit begleitet. Die ehrenamtlichen Lawinenkommissionen im Bayerischen Alpenraum überwachen unter anderem lawinengefährdete Straßen,
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