Beiträge des Lawinenwarndienstes Bayern über Themen aus dem Bereich Schnee, Lawinen und Lawinenwarndienst
Die Wintersaison 2024/25 verlief insgesamt ruhig und war geprägt von milden Temperaturen, unterdurchschnittlichen Schneehöhen und wenigen größeren Lawinenereignissen. Die Lawinenwarnzentrale blickt zurück.
Die winterliche Schneedecke baut sich über viele verschiedene Niederschlagsereignisse auf und das Wetter hat großen Einfluss auch auf den bereits gefallenen Schnee. Daher ist die Schneedecke aus zahlreichen unterschiedlichen Schichten aufgebaut. Ein Schneeprofil gibt diese geschichtete Schneedecke an einem punktuellen Standort detailliert wieder. Dabei werden die Kornformen, Korngrößen, die Handhärte und die Feuchte jeder Schicht erfasst.
Der Winter 2023/2024 war von ergiebigen Schneefällen, Rekordtemperaturen und Gleitschneelawinen geprägt. Die Lawinenwarnzentrale blickt zurück.
In Skigebieten sorgen Lawinenkommissionen in enger Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern der Bergbahnen für Lawinensicherheit auf den Pisten.
Hinter dem, was Tourengeher wie selbstverständlich Tag für Tag aktuell auf dem Bildschirm lesen, stehen ehrenamtliche Lawinenbeobachter, wie Bernhard Reisner.
Erschienen in alpinwelt 1-2024
Der Extended Column Test (ECT) ist der weltweit gängigste Test, um die Stabilität der Schneedecke zu beurteilen.
Mit der Daumenmethode können Schneedeckentestergebnisse direkt in konkrete Hinweise über die Gefahr einer Schneebrettauslösung am Einzelhang übersetzt werden.
Erschienen in bergundsteigen #125
Der Lawinenlagebericht wird in den Wintermonaten täglich um 18 Uhr von der Lawinenwarnzentrale für den Folgetag veröffentlicht.
Die EAWS ist die Vereinigung der europäischen Lawinenwarndienste. 31 Warndienste aus 18 europäischen Ländern verfolgen gemeinsame Ziele.
Welches Unglück zur Gründung des Lawinenwarndienstes Bayern geführt hat, wie er organisiert ist und welche Aufgaben er übernimmt, erklären wir im folgenden Beitrag.
Hier geht es zum aktuellen Lawinenlagebericht
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Mit der Daumenmethode können Schneedeckentestergebnisse direkt in konkrete Hinweise über die Gefahr einer Schneebrettauslösung am Einzelhang übersetzt werden.
Erschienen in bergundsteigen #125
+++ Bei frühlingshaftem Wetter und milden Temperaturen ist die Schneedecke im bayerischen Alpenraum stark zurückgegangen. Skitouren sind nur noch in den Hochlagen möglich. Eine schneearme
Die Wintersaison 2024/25 verlief insgesamt ruhig und war geprägt von milden Temperaturen, unterdurchschnittlichen Schneehöhen und wenigen größeren Lawinenereignissen. Die Lawinenwarnzentrale blickt zurück.
Im Fernsehbeitrag für die BR Abendschau wird die Lawinenkommission Ammertal bei ihrer Arbeit begleitet. Die ehrenamtlichen Lawinenkommissionen im Bayerischen Alpenraum überwachen unter anderem lawinengefährdete Straßen,
Im Lawinenlagebericht kommen Begriffe vor wie „geringe Zusatzbelastung“, „sehr steil“ und „große Lawine“. Doch was genau steckt hinter diesen Begriffen, wie groß ist eine große
+++ Bei frühlingshaftem Wetter und milden Temperaturen ist die Schneedecke im bayerischen Alpenraum stark zurückgegangen. Skitouren sind nur noch in den Hochlagen möglich. Eine schneearme
Die Wintersaison 2024/25 verlief insgesamt ruhig und war geprägt von milden Temperaturen, unterdurchschnittlichen Schneehöhen und wenigen größeren Lawinenereignissen. Die Lawinenwarnzentrale blickt zurück.
Im Fernsehbeitrag für die BR Abendschau wird die Lawinenkommission Ammertal bei ihrer Arbeit begleitet. Die ehrenamtlichen Lawinenkommissionen im Bayerischen Alpenraum überwachen unter anderem lawinengefährdete Straßen,
Im Lawinenlagebericht kommen Begriffe vor wie „geringe Zusatzbelastung“, „sehr steil“ und „große Lawine“. Doch was genau steckt hinter diesen Begriffen, wie groß ist eine große
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im Bayerischen Landesamt für Umwelt
Heßstraße 128
80797 München
lawinenwarnzentrale@lfu.bayern.de
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