
INTERREG Projekt RisKLIM
Der Lawinenwarndienst Bayern ist Projektpartner in dem INTERREG Projekt RisKLIM. Ziele des Projekts sind: Klimawandel verstehen, Risiken kommunizieren, Resilienz stärken.

Ende einer schneearmen Wintersaison
+++ Bei frühlingshaftem Wetter und milden Temperaturen ist die Schneedecke im bayerischen Alpenraum stark zurückgegangen. Skitouren sind nur noch in den Hochlagen möglich. Eine schneearme Wintersaison geht damit zu Ende und die Lawinenwarnzentrale im Bayerischen Landesamt für Umwelt (LfU) zieht Bilanz. +++

Vom Kaltstart zur Inversionswetterlage – Saisonrückblick 2024/25
Die Wintersaison 2024/25 verlief insgesamt ruhig und war geprägt von milden Temperaturen, unterdurchschnittlichen Schneehöhen und wenigen größeren Lawinenereignissen. Die Lawinenwarnzentrale blickt zurück.

Lawinenkommission: Großer Aufwand für die Sicherheit – Beitrag BR Abendschau
Im Fernsehbeitrag für die BR Abendschau wird die Lawinenkommission Ammertal bei ihrer Arbeit begleitet. Die ehrenamtlichen Lawinenkommissionen im Bayerischen Alpenraum überwachen unter anderem lawinengefährdete Straßen, Skipisten und Rodelbahnen.

Das EAWS-Glossar: Wie groß ist eigentlich eine große Lawine?
Im Lawinenlagebericht kommen Begriffe vor wie „geringe Zusatzbelastung“, „sehr steil“ und „große Lawine“. Doch was genau steckt hinter diesen Begriffen, wie groß ist eine große Lawine und welche Höhenlage ist mit mittleren Lagen gemeint? Im EAWS-Glossar sind diese Begriffe gesammelt und erklärt.

Das Schneeprofil
Die winterliche Schneedecke baut sich über viele verschiedene Niederschlagsereignisse auf und das Wetter hat großen Einfluss auch auf den bereits gefallenen Schnee. Daher ist die Schneedecke aus zahlreichen unterschiedlichen Schichten aufgebaut. Ein Schneeprofil gibt diese geschichtete Schneedecke an einem punktuellen Standort detailliert wieder. Dabei werden die Kornformen, Korngrößen, die Handhärte und die Feuchte jeder Schicht erfasst.