Bayerischer Innenminister informiert über Sicherheit beim Skibergsteigen
Pressetermin des ‚Kuratoriums für Alpine Sicherheit‘: Innen- und Sportminister Joachim Herrmann setzt sich für mehr Sicherheit beim Wintersport ein.
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In diesem Bereich finden Sie alle Pressemitteilungen und -aussendungen des Lawinenwarndienstes Bayern. Ebenso die relevanten Logos und eine Bildauswahl zum Download. Für Presseanfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle des LfU (E-Mail: pressestelle@lfu.bayern.de, Tel.: 08 21/90 71- 52 42) und setzen lawinenwarnzentrale@lfu.bayern.de in cc.
Pressetermin des ‚Kuratoriums für Alpine Sicherheit‘: Innen- und Sportminister Joachim Herrmann setzt sich für mehr Sicherheit beim Wintersport ein.
Im Interview mit der Redaktion von Tassilo spricht Thomas Feistl über die Rolle der Lawinenwarnzentrale im Katastrophenschutz: Welche Bedeutung hat der Lawinenlagebericht und wie hat sich dieser in den letzten Jahren verändert? Welche Aufgaben kommen in Zukunft auf die Lawinenwarnung zu? Wie geht das Team der Lawinenwarnzentrale mit Verantwortung und Druck um? uvm.
Der Lawinenwarndienst Bayern ist diesen Winter mit einer neuen Internetseite in die Saison gestartet, was in diesem Fall eine echte News ist. Schließlich kann hier eine gute Darstellung zu mehr Sicherheit führen, indem mehr Menschen den Lagebericht lesen und verstehen.
Im Interview mit bergundsteigen berichtet Thomas Feistl von Neuheiten und aktuellen Entwicklungen im Lawinenwarndienst Bayern.
bergundsteigen
Im Interview mit dem Rucksackradio beim BR informieren Thomas Feistl und Lukas Ruetz über die Tücken des Frühwinters und auf was Bergsportler und Bergsportlerinnen achten sollten.
Der Beitrag auf der Website des Landkreis Rosenheim informiert über die Jahresbesprechung der drei ehrenamtlichen Lawinenkommissionen im Landkreis Rosenheim.
+++ Eine wechselhafte Wintersaison geht zu Ende. Die Lawinenwarnzentrale im Bayerischen Landesamt für Umwelt (LfU) beendet den täglichen Lawinenlageberichtsdienst und zieht Bilanz. +++
Intensiver Schneefall und Orkanböen führen in höheren Lagen der bayerischen Alpen zu einer angespannten Lawinensituation. Gebietsweise ist am Wochenende mit großer Lawinengefahr, Warnstufe 4, zu rechnen.
Die Lawinenwarnzentrale im Bayerischen Landesamt für Umwelt (LfU) veröffentlicht heute, Dienstag den 28. November den ersten Lawinenlagebericht für den bayerischen Alpenraum in dieser Saison.
+++ Mit Zugspitze und Nebelhorn haben seit Anfang Mai auch die letzten Bayerischen Skigebiete geschlossen. Skitouren sind im bayerischen Alpenraum kaum mehr möglich. Eine schneearme Wintersaison geht zu Ende und die Lawinenwarnzentrale im Bayerischen Landesamt für Umwelt (LfU) zieht Bilanz +++
+++ Zukünftige Lawinenkommissionsmitglieder bereiten sich auf die hohen Anforderungen ihrer verantwortungsvollen Aufgabe, die Bevölkerung auf geöffneten Verkehrswegen und Pisten vor Lawinen zu schützen, intensiv vor. Hierfür bietet die Lawinenwarnzentrale im bayerischen Landesamt für Umwelt unterstützt durch die Alpinpolizei über den Winter hinweg zahlreiche Ausbildungsveranstaltungen an. +++
+++ Bis zu einem Meter Neuschnee und Wind führen zu einer angespannten Lawinensituation. Gebietsweise steigt die Lawinengefahr auf Stufe 4, groß an. Der Neu- und Triebschnee verbindet sich nur schlecht mit der Altschneedecke und kann sich von selbst lösen oder durch einen einzelnen Wintersportler als Lawine ausgelöst werden. In niederschlagsreichen Gebieten können Lawinen große Ausmaße annehmen und exponierte Verkehrswege gefährden. Unternehmungen im Gebirge erfordern derzeit höchste Vorsicht und lawinenkundliches Beurteilungsvermögen. Die Lawinensituation wird über das Wochenende kritisch bleiben. +++
Hier geht es zum aktuellen Lawinenlagebericht
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Herzlich Willkommen auf unserer Internet-Seite www.lawinenwarndienst.bayern.de. Wer hat diese Internet-Seite gemacht? Die Internetseite ist vom Lawinenwarndienst Bayern.Das kann man so abkürzen: LWD Bayern. Der LWD
+++ Eine wechselhafte Wintersaison geht zu Ende. Die Lawinenwarnzentrale im Bayerischen Landesamt für Umwelt (LfU) beendet den täglichen Lawinenlageberichtsdienst und zieht Bilanz. +++
Der Winter 2023/2024 war von ergiebigen Schneefällen, Rekordtemperaturen und Gleitschneelawinen geprägt. Die Lawinenwarnzentrale blickt zurück.
In Skigebieten sorgen Lawinenkommissionen in enger Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern der Bergbahnen für Lawinensicherheit auf den Pisten.
Hinter dem, was Tourengeher wie selbstverständlich Tag für Tag aktuell auf dem Bildschirm lesen, stehen ehrenamtliche Lawinenbeobachter, wie Bernhard Reisner.
Erschienen in alpinwelt 1-2024
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